Aufbau einer nachhaltigen Zukunft: Oberste Rechnungskontrollbehörde Tansania prüft Infrastruktur auf Widerstandsfähigkeit und Innovation

Herr Charles Edward Kichere, Prüfer und Leiter der ORKB der Vereinigten Republik Tansania. Quelle: SAI Tansania

Autor: Herr Charles Edward Kichere, Prüfer und Leiter der ORKB der Vereinigten Republik Tansania

1.0 Einleitung

Die Bewertung der Widerstandsfähigkeit von Infrastruktur ist wesentlich für die Minderung von Risiken, die Verbesserung der Leistungserbringung sowie die Gewährleistung eines langfristigen Nutzens für Bürgerinnen und Bürger. Rigorose Prüfungen ermöglichen es uns, verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren, Regierungsführung zu stärken, Rechenschaftspflicht zu fördern und Ressourcennutzung zu optimieren. Angesichts des Drucks der Verstädterung, des Klimawandels und des technologischen Fortschritts müssen Infrastrukturplanung und -management vorausschauend sowie inklusiv sein und sich an die stetig neuen Herausforderungen anpassen können.

Prüferinnen und Prüfern kommt in Infrastrukturprojekten eine vielschichtige Rolle zu. Ihre Aufgaben lassen sich in mehrere Schlüsselbereiche unterteilen: Dazu zählen ihre Tätigkeiten in den Bereichen finanzielle Rechenschaftspflicht, Leistungsbeurteilung, Transparenz, Risikomanagement und Nachhaltigkeit. Prüferinnen und Prüfer tragen zum Erfolg von Infrastrukturprojekten bei, indem sie sicherstellen, dass diese rechtzeitig und ohne Budgetüberschreitungen abgeschlossen werden und ihren langfristigen Wert maximieren. Eine unabhängige Aufsicht trägt dazu bei, Korruption zu verhindern, verbessert die Regierungsführung und stellt sicher, dass Infrastruktursysteme – ob Straßen, Energienetze oder Wassersysteme – der Öffentlichkeit effizient und gerecht dienen. Letztlich bildet die Tätigkeit des Prüfungspersonals im Infrastrukturbereich einen Schlüsselaspekt für den Aufbau einer wohlhabenden, nachhaltigen Zukunft für Länder auf der ganzen Welt.

Dieser Beitrag untersucht die Rolle von Obersten Rechnungskontrollbehörden (ORKB) bei der Prüfung öffentlicher Infrastruktur, ihre Methoden und die neu aufkommenden Trends, welche die Zukunft der Infrastrukturprüfungen prägen werden, aus der Sicht und anhand der Erfahrungen der ORKB Tansania. Mit Fokus auf wichtige Infrastrukturbereiche, zum Beispiel Verkehr, Wasser, Energie und Telekommunikation, gibt die ORKB Tansania eine umfassende Übersicht darüber, wie ihre Prüferinnen und Prüfer Projekte auf deren Effizienz, Innovation und Nachhaltigkeit beurteilen.

2.0 Initiativen der ORKB Tansania für die Verbesserung von Infrastrukturprüfungen

Im Laufe der Jahre passten Oberste Rechnungskontrollbehörden (ORKB) ihre Prüfungsmethoden an, um mit der wachsenden Komplexität von Infrastrukturprojekten Schritt halten zu können. ORKB, wie das National Audit Office Tansania (NAOT), führten verschiedene innovative Initiativen für die Verbesserung der Qualität und Wirksamkeit von Infrastrukturprüfungen ein. Diese Bemühungen verbesserten die Transparenz, Rechenschaftspflicht und Gesamtwirksamkeit von Infrastrukturprüfungen erheblich. Abbildung 1 zeigt die wichtigsten Initiativen, die das NAOT in den letzten fünf Jahren zur Stärkung des Prüfungsverfahrens ergriffen hat:

Abbildung 1: Initiativen des NAOT für die Verbesserung von Infrastrukturprüfungen

3.0 Hauptschwerpunkte bei Infrastrukturprüfungen

Die Prüfung öffentlicher Infrastrukturprojekte umfasst mehrere kritische Schwerpunktbereiche, die in verschiedenen Phasen des Infrastrukturausbauprozesses untersucht werden können. Diese Prüfungen konzentrieren sich in der Regel auf drei Hauptaspekte: 

  1. Infrastrukturplanung und -umsetzung auf nationaler Ebene (landesweite Infrastruktur)
  2. projektspezifische Prüfungen
  3. Bereiche mit häufigen Problemen oder Herausforderungen im Infrastrukturausbau

Die Hauptschwerpunkte bei Infrastrukturprüfungen sind in Abbildung 2 dargestellt.

Abbildung 2: Hauptschwerpunkte bei Infrastrukturprüfungen

Im Folgenden werden die Hauptschwerpunkte bei Infrastrukturprüfungen im Detail erläutert.

Infrastrukturplanung und -umsetzung auf nationaler Ebene (landesweite Infrastruktur)

Diese Prüfungsart konzentriert sich auf Infrastrukturprojekte auf nationaler Ebene, insbesondere jene, die eine ganze geografische Region oder das ganze Land betreffen. Aufgrund ihres großen Umfangs und ihrer bereichsübergreifenden Auswirkungen erfordern diese Projekte häufig eine ganzheitlichere Beurteilung. Ein Paradebeispiel sind große Wasserversorgungsprojekte, bei denen nicht nur die Wirksamkeit der Infrastruktur, sondern auch der umfassendere nationale Plan zur Unterstützung der Infrastruktur beurteilt wird. Dank diesem umfassenden Ansatz kann das NAOT strategische Empfehlungen zur Verbesserung der gesamten Infrastrukturplanung aussprechen, anstatt sich nur auf isolierte Projektthemen, die teilweise durch allgemeinere planungsbezogene Herausforderungen auf nationaler Ebene bedingt sein könnten, zu konzentrieren.

Projektspezifische Infrastrukturprüfungen

Projektspezifische Prüfungen konzentrieren sich auf einzelne Infrastrukturprojekte und untersuchen alle Aspekte des Projekts, von der Planung und den Machbarkeitsstudien bis hin zur Beschaffung, dem Vertragsmanagement und der Beurteilung nach der Fertigstellung. Bei diesen Prüfungen beurteilt das NAOT mehrere wichtige Komponenten, um den Erfolg und die Nachhaltigkeit des jeweiligen Infrastrukturprojekts sicherzustellen. Das NAOT bezieht Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte in die Infrastrukturprüfungen ein, indem es die langfristigen Auswirkungen der Projekte auf die Umwelt beurteilt und die Einhaltung der einschlägigen Umweltvorschriften sicherstellt. Dieser Prozess umfasst die Bewertung des Ressourcenverbrauchs, des Abfallmanagements sowie der Nachhaltigkeit von Baumaterialien und -verfahren.

Bereiche mit häufigen Problemen oder Herausforderungen im Infrastrukturausbau

In einigen Fällen konzentrieren sich die Prüfungen des NAOT auf bestimmte Problembereiche, die mehrere Infrastrukturprojekte betreffen. In diesen gezielten Prüfungen können Prüferinnen und Prüfer in verschiedenen Projekten immer wiederkehrende Probleme ermitteln. Die Ergebnisse ermöglichen es dem NAOT, umfassende Empfehlungen auszusprechen, die bei allen ähnlichen Projekten einer Organisation oder einer bestimmten staatlichen Stelle umgesetzt werden können. Anstatt beispielsweise die Qualitätskontrolle eines einzelnen Straßenbauprojekts zu prüfen, kann das NAOT mehrere Straßenbauprojekte prüfen und wiederkehrende Probleme ermitteln. Auf der Grundlage dieser Analyse würde das NAOT der tansanischen Straßenbaubehörde (TANROADS) Empfehlungen zur Verbesserung der Qualitätskontrollverfahren bei allen von ihr abgewickelten Straßenbauprojekten aussprechen.

4.0 Häufige Erkenntnisse bei Infrastrukturprüfungen

Trotz Verbesserungen der Prüfungspraktiken tauchen bei Prüfungen von Infrastrukturprojekten immer wieder verschiedene Probleme auf. Dazu gehören fehlende Machbarkeitsstudien, unzureichende Planung von Projektkomponenten, Budgetüberschreitungen, Verzögerungen bei der Projektfertigstellung, fehlende Wartungsplanung, mangelhafte Qualitätskontrolle und unzureichendes Risikomanagement.

Darüber hinaus wurde eine Analyse häufiger Erkenntnisse aus den von NAOT durchgeführten Prüfungen vorgenommen. Tabelle 1 zeigt die Erkenntnisse in Bezug auf die Infrastrukturplanung und -umsetzung auf nationaler Ebene (landesweite Infrastruktur), während Tabelle 2 die Erkenntnisse aus projektspezifischen Infrastrukturprüfungen darlegt.

Tabelle 1: häufige Erkenntnisse aus Prüfungen der Infrastrukturplanung und -umsetzung auf nationaler Ebene (landesweite Infrastruktur)

Aspekt Erkenntnis
Priorisierung staatlicher Infrastrukturinvestitionenunangemessene Festlegung der Prioritäten auf nationaler Ebene
mangelnde Abstimmung zwischen verschiedenen Ministerien bei der Festlegung geeigneter Projekte
unzulängliche Kriterien für die Priorisierung staatlicher Infrastruktur
Wirksamkeit des PriorisierungsverfahrensMittelbegrenzung durch Mehrfachdurchführung von Projekten
Missverhältnis zwischen dem prioritären Infrastrukturprojekt und den zugewiesenen Mitteln
Mobilisierung von Ressourcen aus öffentlichen und privaten Quellenkeine kritische Analyse möglicher Finanzierungsquellen
Abhängigkeit von Mitteln aus einigen wenigen Quellen (z. B. Kraftstoffabgabe, Bahnabgabe etc.)
ungünstige Kreditbedingungen für einige Bauvorhaben

Tabelle 2: häufige Erkenntnisse aus projektspezifischen Infrastrukturprüfungen

Aspekt des ProjektmanagementsErkenntnis 
Einleitung und Planungmangelhafte Machbarkeitsstudien für die Infrastrukturprojekte
mangelhafte Planung der Bauvorhaben
unrealistische Schätzungen der Projektdauer mit dem Risiko einer Überschreitung der Projektkosten
mangelhaft ausgearbeitete Pläne und Strategien für die Überwachung des Baus
Diskrepanz zwischen Berichten über die Machbarkeitsstudie und den tatsächlichen Anforderungen des Auftraggebers
Infrastrukturplanungzu wenig detaillierte Pläne und Spezifikationen der Infrastrukturprojekte
mangelhafte Leistungsverzeichnisse für Bauvorhaben
Nichteinhaltung von Normen, Handbüchern, Spezifikationen, Plänen und Zeichnungen
unzulängliche Bewertung der Planungsparameter
Herausforderungen in Bezug auf den Umgang mit Entwurfsänderungen und der Entwurfsprüfung von Investitionsprojekten
unrealistische Pläne
Auftragsvergabe an Auftragnehmer und BeraterUnregelmäßigkeiten im Bewertungsprozess
Vergaben ohne Genehmigung
verzögerter Beginn der Vergabe von Bauleistungen
Schwachstellen in der Verhandlung
ungerechtfertigte Entscheidungen der Ausschreibungsstelle
VertragsmanagementÜberschreitung der Projektkosten 
wichtiges Personal und wichtige Ausrüstung waren nicht vor Ort 
unangemessene Verwaltung der Erfüllungsgarantie, der Sicherungsleistung und der Bürgschaft des Auftragnehmers
fehlende Qualitätsüberprüfung von angelieferten Materialien und gebauten Objekten
Verzögerung bei der Beauftragung von Beratern für die Überwachung
Änderung des Arbeitsumfangs ohne Genehmigung
unzureichende Konformität der ausgeführten Arbeiten mit den Spezifikationen
mangelhafte Genehmigung von Änderungsaufträgen
mangelhafte Wiedereinziehung von Anzahlungen
ungewöhnliche Zunahme der Überwachungsverträge
unterschiedliche Mindestschwellen für Zwischenzahlungsbescheinigungen

5.0 Wichtige Faktoren für wirksame Prüfungen der öffentlichen Infrastruktur

Bei wirksamen Prüfungen der öffentlichen Infrastruktur müssen mehrere entscheidende Faktoren berücksichtigt werden:

Fachwissen und technische Kenntnisse: Aufgrund des komplexen und technischen Charakters von Infrastrukturprojekten müssen Prüferinnen und Prüfer über Fachkenntnisse in den Bereichen Ingenieurwesen, Baukostenkalkulation, Architektur, Vertrags- und Projektmanagement, Umweltwissenschaften und Finanzmanagement verfügen. Diese Fachgebiete sind unerlässlich für die genaue Bewertung des Erfolgs und der Wirkung von öffentlichen Infrastrukturprojekten.

Zusammenarbeit mit und Einbindung von Stakeholdern: Wirksame Prüfungen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern, darunter Organisationen wie der Zulassungsstelle für Ingenieurinnen und Ingenieure, der Zulassungsstelle für Architektinnen und Architekten sowie Baukostenkalkulatorinnen und -kalkulatoren, der Aufsichtsbehörde für das öffentliche Beschaffungswesen und akademischen Einrichtungen. Die Einbindung dieser Stakeholder stellt sicher, dass Prüferinnen und Prüfer das Projekt und die einhergehenden Komplexitäten umfassend verstehen.

Einsatz fortschrittlicher zerstörungsfreier Prüfgeräte zur Beurteilung von Qualität und Umfang: Der Einsatz von Hightech-Prüfgeräten- und -Software wie Betonprüfhämmern, Geräten zur Messung der Betondicke, Detektoren für Stahlbetonwehrungen und Geoinformationssystemen (GIS) im Prüfverfahren erhöht dessen Nutzen. Diese Geräte unterstützen Prüferinnen und Prüfer dabei, die Projektleistung zu überwachen, potenzielle Probleme frühzeitig zu ermitteln, Transparenz zu erhöhen und sicherzustellen, dass Infrastrukturprojekte wie geplant durchgeführt werden.

Langfristige Folgenabschätzung: Prüferinnen und Prüfer sollten sich ebenfalls auf die Beurteilung der langfristigen Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit von Infrastrukturprojekten konzentrieren. Dabei wird bewertet, wie gut die Infrastruktur im Laufe der Zeit funktioniert – unter Berücksichtigung potenzieller zukünftiger Herausforderungen wie Klimawandel, Bevölkerungswachstum und sich verändernde gesellschaftliche Bedürfnisse.

6.0 Neu aufkommende Trends und künftige Ausrichtung von Infrastrukturprüfungen

Mehrere neu aufkommende Trends verändern die Landschaft öffentlicher Infrastrukturprüfungen und werden die Ausrichtung künftiger Prüfungen voraussichtlich erheblich beeinflussen. Diese Trends spiegeln die stets neuen Herausforderungen und Möglichkeiten im Bereich des Infrastrukturausbaus wider, die durch technologischen Fortschritt, globale Umweltveränderungen und eine zunehmende Ausrichtung auf Nachhaltigkeit angetrieben werden. Prüferinnen und Prüfer legen nun größeren Wert auf die Bewertung der Widerstandsfähigkeit von Infrastrukturprojekten. Da Infrastrukturprojekte zunehmend innovative Technologien miteinbeziehen, übernimmt das Prüfungspersonal eine entscheidende Rolle bei der Beurteilung, wie gut diese Technologien in die Projekte integriert sind. Prüferinnen und Prüfer müssen die Skalierbarkeit dieser Technologien, ihre Kosteneffizienz und ihre Auswirkungen auf die Umwelt unter die Lupe nehmen, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen der Stakeholder entsprechen und zu langfristigen Nachhaltigkeitszielen beitragen.

Diese neu aufkommenden Trends spiegeln einen breiteren Wandel in der Art und Weise wider, wie Infrastruktur entwickelt und verwaltet wird. Da Nachhaltigkeit, Technologie und globale Zusammenarbeit bei Infrastrukturprojekten immer mehr in den Mittelpunkt rücken, müssen sich Prüferinnen und Prüfer neue Methoden, Tools und Fachkenntnisse aneignen, um den Herausforderungen und Chancen der Zukunft gerecht zu werden. Indem sich das Prüfungspersonal diese Trends zu eigen macht, kann es sicherstellen, dass Infrastrukturprojekte wirksam, effizient, widerstandsfähig sowie nachhaltig sind und sich an den Bedürfnissen künftiger Generationen orientieren.

7.0 Fazit und Ausblick

Die Prüfung öffentlicher Infrastruktur ist von entscheidender Bedeutung, um die wirksame und verantwortungsvolle Verwendung öffentlicher Mittel sicherzustellen. Da Infrastrukturprojekte immer komplexer und vernetzter werden, geht die Rolle von Prüferinnen und Prüfern nun über die traditionelle Finanzaufsicht hinaus. Heutzutage sind Prüferinnen und Prüfer mit Leistungsbewertungen, Nachhaltigkeitsbeurteilungen und Überlegungen zur Widerstandsfähigkeit betraut. ORKB können Regierungen dabei unterstützen, ihre Infrastrukturziele effizient, fair und nachhaltig zu erreichen, indem sie modernste Technologien einsetzen, mit Stakeholdern zusammenarbeiten und einen Schwerpunkt auf langfristige Wirkungen legen.

Im Übrigen wurde INTOSAI P-12 (Der Wert und Nutzen von ORKB) im Rahmen der Infrastrukturprüfungen umgesetzt: Es wurde sichergestellt, dass öffentliche Investitionen in nachhaltige sowie widerstandsfähige Infrastruktur fließen, die letztlich der Wirtschaft und Gesellschaft des Landes zugutekommen. Dank dieser Infrastrukturprüfungen gewann das NAOT wertvolle Erkenntnisse, durch die Transparenz, Rechenschaftspflicht sowie der langfristige Wert des Infrastrukturausbaus erhöht werden.

In Zukunft werden sich Infrastrukturprüfungen zunehmend darauf fokussieren, sicherzustellen, dass Projekte neu aufkommenden Herausforderungen gegenüber widerstandsfähig sind. Prüferinnen und Prüfer werden eine Schlüsselrolle bei der Bewertung der Anpassungsfähigkeit der Infrastruktur spielen, sei es in Bezug auf den Klimawandel, das Bevölkerungswachstum oder den technologischen Fortschritt. Wenn Infrastruktur angemessen umgesetzt wird, trägt sie zu nachhaltigeren, innovativeren und inklusiveren Gesellschaften bei.

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